field notes Magazin #32: Mai–August 2023

Cover Ausgabe #32
©NODE Berlin Oslo

Inhalt

Für die Sommerausgabe verfasste Sara Walther, die gerade erst die Redaktion der Neuen Zeitschrift für Musik übernommen hat, das Opposite Editorial. Die Leiter*innen der Kyiv Contemporary Music Days erzählen im Interview von ihrem ersten Eindruck der Berliner Szene, der Selbstbehauptung der ukrainischen Kultur sowie von den Besonderheiten ukrainischer Musik. Wir stellen außerdem den Morphine Raum vor, der sich in den Hinterhöfen der Köpenicker Straße zu einem der spannendsten Orte für zeitgenössische Musik in Berlin entwickelt hat und im Labelportrait erfährt man mehr zu Label Miasmah. 

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Zum Weiterlesen

Portrait von Sara Walther

Opposite Editorial | Sara Walther #32

Für wen schreiben wir eigentlich? Wer sind die Menschen, die sich mit zeitgenössischer Musik und ihren Diskursen auseinandersetzen? Was wollen sie lesen? Was ist relevant?

Rabih Beaini im Morphine Raum

Feature | Morphine Raum

Während alle Welt ins Digitale auswich und Kultur immer mehr in die Außenbezirke abwandert, schuf Rabih Beaini einen Raum für Begegnungen, und zwar mitten in der Stadt. Seit dem Frühjahr 2020 ist der Morphine Raum als einer der spannendsten Orte für zeitgenössische Musik in Berlin nicht me...

Miasmah Logo

Labelportrait | Miasmah #32

Erik K. Skodvin gründete sein Label Miasmah ursprünglich in Oslo – oder besser gesagt: im Internet.

Kyiv Contemporary Music Days

Interview | Die Kyiv Contemporary Music Days in Berlin

Die Plattform Kyiv Contemporary Music Days (KCMD) ist ein wichtiger Dreh- und Angelpunkt der zeitgenössischen Musikszene in Kyiv. Seit dem russischen Angriffskrieg hat KCMD seine Aktivitäten auf zwei Hauptbereiche konzentriert: Die Erhaltung der ukrainischen Musiklandschaft und die Verbrei...