Genese und Partner

Der Open Space ist die fünfte Konferenz, die gemeinsam von der Akademie der Künste und inm / field notes ausgerichtet wurde. Alle Konferenzen zeichnen sich durch ein partizipatives Prinzip aus, das Akteur*innen aus der freien Szene der zeitgenössischen Musik und Expert*innen aus den entsprechenden Bereichen von Beginn an in die Konzeption einbindet.

Dem Open Space »Time to Listen« ist ein dreiteiliger Workshop mit einer Gruppe von Künstler*innen, Kurator*innen, Institutionen, Netzwerken etc. aus den Bereichen zeitgenössische Musik und Nachhaltigkeitsforschung vorausgegangen, um in einem gemeinsamen Prozess die Themenfelder und Formate festzulegen. 

Wir bedanken uns bei allen Beteiligten, die sich so lebhaft in den Prozess eingebracht und ihre Ideen und Gedanken mit uns geteilt haben. Wir haben alle Treffen dokumentiert und Sie sind herzlich eingeladen, sich das Ganze anzuschauen. Die Texte finden Sie auf der field notes Website.

Unser Dank geht an alle Beteiligte der Vorbereitungsgruppe: Joanna Bailie, Julie Beauvais, Valentina Bressan, Marina Cyrino, Teresa Díaz de Cossio (Neofonía, Festival de Música Nueva de Ensenada, Mexico), Tena Dobranic (Music Biennale Zagreb), Gina Emerson (IASS / bgnm), Christina Ertl-Shirley, Hanna Grzeskiewicz (bgnm), Bernhard König, Bettina Korintenberg (ifa galleries), Irene Kletschke (UdK / Klangzeitort), Catherine Lefebvre (Art Music Denmark), Hermann Lugan (Bureau du théatre et de la Danse, Institut Francais Deutschland), Liza Lim, Guely Morató, Karen Power, Katharina Rosenberger (sonic matter Zürich), Albert Saprykin (Kyiv Contemporary Music Days), Reimar Volker (Goethe-Institut), Ralf Weiß (2N2K Network).