The worst kind of sickness is homesickness

Diese Performance nimmt ein Picknick als Geste, um ein Archiv durch Geschichtenerzählen, Zuhören, Mythen, Geschmack, Geruch und Ruhe zu teilen. Sie bietet einen spielerischen Raum, um die Möglichkeiten nicht-linearer Strategien zur Bewahrung der Erinnerung im Kontext kolonialer und postkolonialer Erfahrungen zu erkunden. Es geht um die Bedeutung des Körpers als Archiv, der Mündlichkeit und des Essens für die Bewahrung der Identität und des Heimatgefühls. Die Arbeit spielt mit dem, was Anjali Arondekar "Re-Präsentation von Abwesenheit" nennt, und lädt diejenigen, die verloren gegangen sind oder zum Schweigen gebracht wurden, als Ehrengäste zum Picknick ein.