Georg Klein bringt mit seiner aktuellen Einzelausstellung HATERS erneut ein hochaktuelles Thema auf den Tisch, in zwei immersiven Installationen für Kopfhörer und Video:
'Dark Matter' ist als Einzelerfahrung angelegt: man/frau betritt den zunächst dunklen, isolierten Raum mit einem Funkkopfhörer, der über Sensoren mit einem Positionierungssystem verbunden ist. Je nach Bewegung tauchen in der Dunkelheit klangliche und visuelle Elemente auf, die in eine immersive Auseinandersetzung mit dem Thema "Hate Speech" führen.
Die zweiteilige Installation 'Cuts & Creeds' aus dem Jahre 2010 führt dagegen in eine vergleichende Auseinandersetzung mit dem Thema Selbstmordattentäter - zwischen Orient und Okzident - auf drei unterschiedlichen Dokumentationsebenen: Klang, Bild, Text.
'Dark Matter' führt als Einzelerfahrung in einem dunklen Raum (mit Funkkopfhörer und Ortungssystem) in eine immersive Auseinandersetzung mit Hate Speech, während die zweiteilige Installation Cuts & Creeds sich des Themas Selbstmordattentäter