Sowohl Roberto Fausti als auch Gilberto Agostinho nutzen in ihren Stücken KI – Künstliche Intelligenz. Der erste in einem Zuspiel, bei dem der Computer auf die Live-Klänge „reagiert“, bei Agostinho spielt ein in der Genetik gängiger Algorithmus für die Entwicklung der Klänge eine Rolle. Ganz anders Alvin Lucier, der einfache Klänge so miteinander verbindet, dass durch ihre Konstruktion unerwartete räumliche und klangliche Ereignisse auftreten.
Uta-Maria Lempert, Violine/Viola
Matthias Lorenz, Violoncello
Clemens Hund-Göschel, Klavier